Margrith Reithaar
geb: Zürcher Oberland 14. Februar 1942
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Margrith Reithaar hat ihre Jugendzeit im Zürcher Oberland "im lieben Weben der Natur" verbracht. Diese Liebe zur Natur wurde ihr aus dem Elternhause mitgegeben - ebenso wie das Interesse an der Kunst. 
Nach der Schulzeit war, wie damals üblich, das Erlernen eines soliden kaufmännischen Berufes angesagt, den sie aber nur in Zusammenhang mit dem kleinen Betrieb ihres Mannes, neben der Familie ausübte. Ihr Interesse aber lag weitab vom Büro in anderen Gebieten.
So bildete sie sich in Schulen, Seminaren und Kursen zuerst zur Religionslehrerin und später zur Waldorflehrerin aus.
Mit diesen Berufen stand sie 25 Jahre in der Schulstube und unterrichtete zeitweise auf allen Stufen.
In dieser Zeit erwachte auch das Bedürfnis zu schreiben wieder. So schrieb sie Geschichten, Theater und Sprüche für ihre Klassen.
Nach ihrer Pensionierung begann sie erst für ihre vielen Enkel, dann aber auch für ein größeres Publikum zu schreiben.

 

Reithaar, Margrith: Aus dem Korb der alten Märchen
Märchen sind nicht erfundene, konstruierte Geschichten. Sie haben ihr Sein auf anderen Ebenen, sind eher wie ein leiser Wind, den der Schreibende mit dem Herzen wahrnimmt und dem er versucht ein Wortbild zu geben. Und wenn dies Bild ein wahr ... (mehr lesen)
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Die Publikation des Titels Liebe, Lust und Langezeit von Bernhard Brack wurde großzügig unterstützt durch die Stadt und den Kanton St. Gallen.

 

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