Seine Person

Claude Lachat

geb: 1963

 

web: www.claude-lachat.ch

mail: buch@claude-lachat.ch

 

Claude Lachat ist in Basel geboren und lebte über 20 Jahre in dieser Stadt, was ihn schließlich dazu motiviert hat, einen stadtbezogenen Krimi zu schreiben. Sämtliche Szenen und Handlungsabläufe sind dem Autor bestens bekannt. Durch seine vielseitigen beruflichen und privaten Kontakte (Pharma, Casinos/ Glücksspiel) und in Bezug auf sein erstes Buch, seine umfangreichen Insider Kenntnisse, weiß der Autor, wovon er schreibt. Heute lebt Claude Lachat unweit von Basel auf dem Land und ist der Stadt nach wie vor sehr verbunden.

Seine Bücher


Tödliches Rezept

Muttertag zum Zweiten - Thriller

 

Ein mysteriöser Todesfall führt EU-Sonderermittler Luuk Van Brunken in die glänzende Welt ehrgeiziger Wissenschaftler. Macht, Gier und unglaubliche Begegnungen in Chicago ziehen ihre dunklen Kreise in der Pharmaindustrie. Gewinnund Anerkennungssucht treiben die Drahtzieher zu immer riskanteren Handlungen. Ryan Wilson und Andrew Bolt geraten mit illegalen Medikamentenversuchen in einen Strudel aus Misstrauen, Erpressung und Gewalt. Selbst die Polizei kann sich diesem undurchsichtigen Geflecht nicht entziehen. Das erzwungene Zusammenspiel einzelner Protagonisten lässt Van Brunken seinen Verdacht erhärten. Niemand ahnt, dass Luca Ancliotto, der Bruder des verstorbenen Mafioso Antonio Ancliotto die Fäden in der Hand hält. Gekonnt verschleierte Machenschaften lassen Van Brunken im Glauben, Recht und Ordnung wieder hergestellt zu haben.

 

 

 

 

Juli 2015

Taschenbuch, 360 Seiten

ISBN: 978-3-906240-27-5

CHF 19.20

Dieses Buch ist auch als E-Book zum Preis von CHF 15,00 nur beim Verlag direkt erhältlich. Bestellen Sie es unter der E-Mail-Adresse des Verlages: info@il-verlag.com


Muttertag zum Ersten

Thriller

 

Hauptmann Steinberg wacht nach durchzechter Nacht auf und wird an einen Tatort ins Kleinbasler Milieu gerufen, wo er einen Tag zuvor noch gefeiert hatte. Das Mordopfer mit Verbindungen zur italienischen Mafia hinterlässt Spuren zu lokalen Politikern und Beamten der Kantonspolizei Basel-Stadt.

Alle hätten sie auf Grund ihrer dunklen Machenschaften ein Motiv. Drogen, Erpressung und Gewalt führen Steinberg zum Mörder und erschüttern das seriöse Bild der Protagonisten. Die Drahtzieher dieser unsäglichen Geschichten sorgen jedoch für ein nicht für möglich gehaltenes Ende der bereits wieder hergestellten Ruhe in Basel.

 

April 2013

Taschenbuch, 280 Seiten

ISBN: 978-3-905955-85-9

CHF 19.20

 

Dieses Buch ist auch als E-Book zum Preis von CHF 15,00 nur beim Verlag direkt erhältlich. Bestellen Sie es unter der E-Mail-Adresse des Verlages: info@il-verlag.com


Seine Presse

Besprechung "Volksstimme", Oberbaselbiet, Do. 13. August 2015


Artikel "Carte Blanche", Kulturtipp 10.13


BAZ, März 2013


Volksstimme 15.3.13


BZ Artikel vom 6.3.2013


Rezension für „Muttertag zum Ersten!“

In der Stadt Basel, die von der chemischen und pharmazeutischen Industrie her bestens bekannt ist, passieren kriminelle Dinge, die die Vorstellung des Einzelnen fast übersteigen. Der Neoschriftsteller, Claude Lachat, schrieb in kurzen, prägnanten Sätzen eine von Beginn an packende Kriminalstory. Dabei kommen neben Mord, Drogenhandel, Amtsmissbrauch auch erotische Begebenheiten nicht zu kurz. Mitreissend und spannend von der ersten Seite an. Ein gelungenes Erstlingswerk. Hoffentlich werden weitere bald folgen.

Peter R. Schneider

Schweizer Fachjournalist SFJ


Kulturtip 4.13


Lesung am 17.5.2013 in der Bibliothek Ettingen


Film im RegioTVplus

Wählen Sie diesen Link und anschliessend Film Nummer 6.

Gemeinde TV 04.04.2013

Leser schreiben:

Kennen Sie Basel? Der Thriller "Muttertag zum Ersten" nimmt Sie mit auf eine spannende Reise durch die Strassen dieser Stadt, denn ein Mord wühlt die Unterwelt Basels auf.

Steinberg ermittelt und wundert sich nicht nur über seine Kollegen. Verbotene Leidenschaften, Drogen, Erpressungen und Verschleierungen werden zu Stolpersteinen und die Fäden führen bis in die höchsten Kreise der Basler Gesellschaft und weit über die Stadtgrenzen hinaus. Zu spät merkt so mancher, wo er da hineingeraten war.

Ich hab alles im Griff - oder?

Ein wunderbares Beispiel, wie jeder auf jeden angewiesen ist und was passiert, wenn ein Rädchen im Geschäft nicht mehr funktioniert.

"Muttertag zum Ersten" ist in einer angenehm zu lesenden Sprache geschrieben und hat mich nach den ersten paar Seiten mit seinen unerwarteten Wendungen vollständig gepackt. Ein echter Lesegenuss!

BaLe



Diverse Werbungen


Lesung in der Buchhandlung Lüdin, Liestal